Sogar die "Flatrate" nennt sich in absehbarer Zeit nicht länger "Flat". Unter anderem werden ergänzende Veränderungen vom Unternehmen für die nächsten Jahre intendiert.
Die Deutsche Telekom ist hinsichtlich ihrer elektronischen Bilderrahmen speziell bei älteren Leuten geschätzt. Die eingebaute SIMkarte ermöglicht den drahtlosen Versand von Fotos auf den elektronischen Bilderrahmen mit Multimedia-Message. Ein Netzzugang wird dafür nicht benötigt, weil die verwendbaren Daten durch das Funkzugangsnetz verschickt werden. Verwandtenfotos, Fotos von Kindern sowie Geburtstagen können durch ein paar Griffe sofort auf den elektronischen Fotorahmen im Zimmer gestreamt werden.
Zum Jahresende stellt das Unternehmen diesen Funktionsumfang "aus wirtschaftlichen Motivationen" ein, hieß es bei der DT. Die elektronischen Fotorahmen verändern sich also für viele Leute zu reinem Elektronikmüll, es können also keine weiteren Fotos übermittelt werden. Es ist jetzt 6 Jahre her, seitdem die DTAG den digitalen Bilderrahmen auf das Absatzgebiet veröffentlichte, und dies in Friedrichshafen, dem Fleck, an dem fast 60.000 Bürger für die Themen der DTAG dienen konnten. Der elektronische Bilderrahmen zählte zu dieser Zeit mit den hundertdreißig Euro zu den highend Rahmen, die Konkurrenzprodukte unterstützten jedoch keine Mobilfunk-Anbindung. Wahrscheinlich war es die Absicht der DTAG direkt zweifach zu scheffeln: Durch den Kaufpreis und den Mobil-Tarif für die Fotos, die mit Hilfe von Multimedia-Message versandt wurden. 40 Ct. mussten die Nutzer pro Bild bezahlen.
Kein mysterium, dass inzwischen einige ältere Menschen sauer sind. Die Internetforen sind überfüllt von sauren Nutzern. Viele Menschen bemängeln das "skandalöse Prozedere" sowie den unauffindbaren Gebrauchswert. Die Deutsche Telekom plant aber noch weitere Schritte zukünftig. Drosselungen bei FN-Internettarifen sollen nicht länger "Flatrate" heißen. Hierfür soll es dann doch neue Tarife geben, die eine Obergrenze beim Datenvolumen beinhalten, drohte Leiter der Deutschen Telekom Niek Jan van Damme am Dienstag an. Das Thema ist Klarheit. „FR kann bloß auf den Produkten geschrieben stehen, in welchen eine Flatrate einbezogen ist“, verleutete dieser.
Begründung für die Veränderung ist eine Beurteilung vom Landgericht Köln, welchem die DTAG in Zukunft zusätzliche Zuwendung schenken sollte. Bis jetzt wurde die Festnetz-Performanz über dem festgelegten Breitbandkontingent gedrosselt, und trotzdem als „Flat“ verkauft.
Die Deutsche Telekom ist hinsichtlich ihrer elektronischen Bilderrahmen speziell bei älteren Leuten geschätzt. Die eingebaute SIMkarte ermöglicht den drahtlosen Versand von Fotos auf den elektronischen Bilderrahmen mit Multimedia-Message. Ein Netzzugang wird dafür nicht benötigt, weil die verwendbaren Daten durch das Funkzugangsnetz verschickt werden. Verwandtenfotos, Fotos von Kindern sowie Geburtstagen können durch ein paar Griffe sofort auf den elektronischen Fotorahmen im Zimmer gestreamt werden.
Zum Jahresende stellt das Unternehmen diesen Funktionsumfang "aus wirtschaftlichen Motivationen" ein, hieß es bei der DT. Die elektronischen Fotorahmen verändern sich also für viele Leute zu reinem Elektronikmüll, es können also keine weiteren Fotos übermittelt werden. Es ist jetzt 6 Jahre her, seitdem die DTAG den digitalen Bilderrahmen auf das Absatzgebiet veröffentlichte, und dies in Friedrichshafen, dem Fleck, an dem fast 60.000 Bürger für die Themen der DTAG dienen konnten. Der elektronische Bilderrahmen zählte zu dieser Zeit mit den hundertdreißig Euro zu den highend Rahmen, die Konkurrenzprodukte unterstützten jedoch keine Mobilfunk-Anbindung. Wahrscheinlich war es die Absicht der DTAG direkt zweifach zu scheffeln: Durch den Kaufpreis und den Mobil-Tarif für die Fotos, die mit Hilfe von Multimedia-Message versandt wurden. 40 Ct. mussten die Nutzer pro Bild bezahlen.
Kein mysterium, dass inzwischen einige ältere Menschen sauer sind. Die Internetforen sind überfüllt von sauren Nutzern. Viele Menschen bemängeln das "skandalöse Prozedere" sowie den unauffindbaren Gebrauchswert. Die Deutsche Telekom plant aber noch weitere Schritte zukünftig. Drosselungen bei FN-Internettarifen sollen nicht länger "Flatrate" heißen. Hierfür soll es dann doch neue Tarife geben, die eine Obergrenze beim Datenvolumen beinhalten, drohte Leiter der Deutschen Telekom Niek Jan van Damme am Dienstag an. Das Thema ist Klarheit. „FR kann bloß auf den Produkten geschrieben stehen, in welchen eine Flatrate einbezogen ist“, verleutete dieser.
Begründung für die Veränderung ist eine Beurteilung vom Landgericht Köln, welchem die DTAG in Zukunft zusätzliche Zuwendung schenken sollte. Bis jetzt wurde die Festnetz-Performanz über dem festgelegten Breitbandkontingent gedrosselt, und trotzdem als „Flat“ verkauft.